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Christa Holtei lässt das Jahr [1834] in einem akribisch recherchierten Roman wiederauferstehen, führt den Leser in eine Welt, in der er auf Wilhelm Schadow trifft, auf Felix Mendelssohn Bartholdy und auf Carl Immermann. Für Kenner der Stadt, aber auch für alle anderen, gibt es viel zu entdecken. Und von Anfang an wird der Leser selbst zum historischen Spurensucher. (Thomas Hag für die Rheinische Post, 14.09.2015)
Drei Jahre recherchierte die Autorin für ihren faktenreichen Roman, las Briefe, Tagebuchnotizen und Reiseberichte. Langsam entstand so eine präzise Vorstellung vom alten Düsseldorf, fügten sich die Bilder zu einer literarischen Stadt-Collage. Der Roman bietet Geschichtsunterricht und pures Lesevergnügen gleichermaßen, folgt dem Dreigestirn Schadow, Immermann und Mendelssohn, die das gesellschaftliche Leben mit ihrer Kunst prägten. (Ute Rasch für die Rheinische Post, 25.11.2015)
Diese schillernde Kulturszene, die in vielen Anekdoten lebendig wird, bildet den wahren Kern des Romans „Das Spiel der Täuschung“ von Christa Holtei. Die Literaturwissenschaftlerin und Autorin ist eine exzellente Kennerin jener Epoche und präsentiert ihr profundes Geschichtswissen in unterhaltsamer, flott lesbarer Form. (Werner Schwerter für “Das Tor”, 05/2016, Zeitschrift der “Düsseldorfer Jonges”)
Interview mit Christian Zeelen bei Center TV Düsseldorf vom 09.12.2015
Interview mit Barbara Baumann bei Antenne Düsseldorf/ Am Abend: Radio Kö vom 26.05.2016
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