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[ Inhalt ]
Athen 530 v. Chr.: In den Töpferwerkstätten der Keramiker Mikion und Andokides herrscht Hochbetrieb. Die beiden haben das Glück, die Siegeramphoren für die bevorstehenden Panathenäen-Spiele liefern zu dürfen. Ein höchst lukrativer Großauftrag. Doch als der Tag gekommen ist, an dem die Amphoren gebrannt werden sollen, fehlt über dem Brennofen die Göttermaske, die den Brennvorgang schützt. Ohne Maske kann nicht gebrannt werden! Mikion hat einen furchtbaren Verdacht: Hat etwa sein Sohn Hegias damit zu tun?
Ein Tigerauge-Abenteuer aus dem Alten Griechenland
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[ Presse ]
Das Taschenbuch “Die magische Maske” von Christa Holtei, illustriert von Volker Friedrich, erschienen im dtv-junior Verlag , erzählt die Geschichte von Hegias dem Töpfersohn. Hegias Vater Mikion darf 180 Tonkrüge für die Sieger der Spiele zu Ehren Athens brennen. Doch plötzlich fehlt die magische Maske über dem Brennofen. Mikion hat seinen eigenen Sohn in Verdacht und so muss dieser den wahren Täter finden, um damit seine Unschuld zu beweisen. Dieses Taschenbuch erzählt aber nicht nur die spannende Suche, sondern vermittelt zusätzlich spannende Sachinformationen rund um das Thema Antike. Hierbei werden Sachwörter der Geschichte zum Thema aufgenommen und dem Leser viele Sachinformationen über die Zeit in der Hegias lebte erklärt. Diese Informationen, sowie die Geschichte selbst, werden durch anschauliche und detailgetreue Illustrationen von Volker Friedrich untermalt und ergänzt. Das sehr auffallend gestaltete Cover des Taschenbuches ist ein echter Blickfang und Hingucker für kleine und große Selbst- und Vorleser. Ebenso macht der Buchrücken sehr neugierig auf das Lesen, da ein kurzer Inhaltstext sowie Stichpunkte angegeben sind. (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur & Medien der GEW)
Auf Spurensuche im antiken Athen In der Töpferstube des Griechen Mikion herrscht große Aufregung: Die magische Maske, die über dem Ofen hing, ist verschwunden! Mikion ist sich fast sicher, dass sein tollpatschiger Sohn Hegias dahintersteckt. Er vermutet, dass er die Maske beim Ballspielen heruntergeschossen hat, schließlich hatte er ja auch schon mit seinem Ball die Krüge in tausend Scherben zerlegt. Für Paseas und Iris ist sofort klar, dass sie ihrem Freund Hegias helfen müssen, und begeben sich auf die Suche nach dem wahren Täter: Gut, dass Iris dabei ist, denn auf der Spurensuche sind ihre spontanen Einfälle einfach Gold wert! Die Detektivgeschichte führt durch das antike Athen und Ihr erfahrt, was die Menschen 530 vor Christus so für Kleider trugen und welche Götter noch heute auf dem Berg "Olymp" im Norden des Landes wohnen. Ob die drei kleinen Detektive den wahren Täter stellen werden, erfahrt Ihr, wenn Ihr Euch mit Iris, Paseas und Hegias auf die Suche macht. (Buchtipp im Hanauer Anzeiger, 12.09.2009)
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