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[ Inhalt ]
Wie ist das wohl, in einem Zelt zu wohnen? Oder unter freiem Himmel an einem offenen Feuer zu kochen? Und was ist das für ein Gefühl, mit den anderen Jägern des Stammes gemeinsam über die Prärie zu reiten? Die Sachgeschichte über Gelbe Blume und ihre Geschwister bringt Kindern das Leben im Indianerdorf nahe. Detaillierte Ausklappbilder bieten zusätzliche Einblicke und Informationen. Für Kinder, die mehr über die Welt der Indianer erfahren möchten, ist dieses Buch genau richtig! So war das im Indianerdorf. * Geschichtswissen für Vorschulkinder * Spannend erzählte Sachgeschichte * Altersgerechte Informationen * Extras auf den Ausklappbildern
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[ Leseprobe ]
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Tägliche Arbeit Jetzt ist das Tipi aufgebaut und die Familie hat sich eingerichtet. Der Alltag in der Prärie beginnt. Das Wichtigste zum Überleben ist die Nahrung, bis es wieder frisches Bisonfleisch gibt. Gelbe Blume sammelt mit den anderen Frauen und Kindern, was sie in der Natur finden: Wildrüben, Sonnenblumenkerne, wilden Reis, Beeren, Wildkirschen, Hagebutten, Eicheln oder Kaktusfrüchte. Wenn ein Fluss in der Nähe ist, fischen Gelbe Blumes Vater und die anderen Männer mit der Hand, mit Speeren oder Netzen. Für den täglichen Bedarf jagen sie auch Wild und andere Tiere. Wie kocht Gelbe Blumes Mutter das Essen?
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Sie bindet ein Stück Tierhaut an vier Stangen und füllt es mit Wasser, Fleisch und Gemüse. Dann legt sie Steine in diesen Beutel, die sie vorher im Feuer erhitzt hat. Die heißen Steine bringen das Wasser zum Kochen und nach einer Weile ist der Eintopf gar.
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[ Presse ]
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2007: Liste der "100 besten Kinder- und Jugendbücher", Börsenverein des Deutschen Buchhandels (Landesverband Bayern).
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Das vorliegende Sachbilderbuch führt zurück in die “Hoch-Zeit” der Indianer, hier zu den Prärie-Indianern in den weiten Grasebenen des amerikanischen Westens, den “klassischen Indianern”. Ihr naturnahes Leben, abhängig von der Jagd auf die Bisonherden der Prärie wird in Wort und Bild vorgestellt. Die doppelseitigen schlichten Illustrationen in meist tonigen Erdfarben und lockerer Bildgestaltung informieren über den Bau der und das Leben in den Tipis, über Details der Nahrungsbeschaffung (Sammeln von Naturpflanzen, Kräutern und Früchten, Fischen in Gewässern und Jagen von Bisons) über die optimale Nutzung aller Ressourcen, über Kleidung und Haartracht (z.B. Adler-Federn bei Männern), über Nahrungszubereitung und Vorratshaltung, über Feste und Feiern, über die Rolle des Medizinmannes, über die Verständigung über weite Distanzen hinweg (Rauchzeichen und Handzeichen) und über Versuche, wichtige Ereignisse in Bildmalereien festzuhalten. Die knapp und sinnvoll abgefassten Texte beschränken sich auf das Notwendigste, sind jedoch (für die Zielgruppe) etwas zu klein gedruckt. Ansonsten sind die Texte gut und übersichtlich in die Gesamtseiten integriert. Sehr empfehlenswert. (Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur & Medien der GEW)
In Nordamerika gab es viele unterschiedliche indianische Völker. Auch ihre Lebensweisen waren ganz verschieden: Manche lebten in Dörfern, in Erd- oder Grashütten, andere zogen umher, immer auf der Spur der Bisonherden. Doch wie sah so ein Sommerlager in der Prärie aus? Wie wurde ein Tipi gebaut? Wie lebten die Kinder der Indianer, womit spielten sie und was gab es bei ihnen zu essen? Und was ist eigentlich aus den Indianern geworden? Ein ansprechend gestaltetes kleines Sachbilderbuch für Kinder ab ca. 5 Jahren, das mit farbigen Bildern und kurzen Texten Wesentliches über das Leben der Indianer vermittelt. Unter ausklappbaren Seitenrändern verstecken sich Antworten auf einfache Fragen zum Thema. (Stiftung Lesen, Neue Kinder- und Jugendbücher Frühjahr 2007)
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© Illustrationen Günther Jakobs
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Christa Holtei (Text) und Günther Jakobs (Illustr.). Kinder wissen mehr: Zu Besuch bei den Indianern Sauerländer 2007. Gebunden, 32 Seiten, Euro 10,90, ISBN 3-7941-9109-9
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Auch auf Dänisch und Holländisch:
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Bald auch auf Chinesisch
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