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Christian Seiffert, Johannes Hasenkamp,
Marita Pabst-Weinschenk, Petra Korte:
Sprechkultur und Sprecherziehung in Münster
Zur Geschichte des Lektorates für Sprecherziehung und Vortragskunst im Spannungsfeld von Theater und Universität
(= Sprechkommunikation. Arbeiten zur Sprechwissenschaft und Sprecherziehung; Bd. 1)

Münster: LIT Verlag, 1996
Kartoniert, 238 Seiten
ISBN 3-8258-2670-8


Inhaltsverzeichnis

  
 
Grußwort
9
 
Persönliche Vorbemerkung
11
   
Christian Seiffert
Einleitung
13
   
Johannes Hasenkamp
Kapitel 1:
"nicht mehr vom vaterländischen Accente beleidiget" -
Theater in Münster bis zum Ende des zweiten Weltkrieges
21
  • Theater - verkörperlichte Sprache
22 
  • Wurzeln des Theaters
23 
  • Schultheater der Humanisten
26
  • Wanderbühnen
27 
  • Vom Komödianten zum Schauspieler
28
  • Nationaltheater
31 
  • Feste Bühne für Münster
32 
  • Weitere Spielstätten
36 
  • Hausdichter Anton Mathias Sprickmann
37 
  • Schwieriger Beginn
41 
  • Im 19. Jahrhundert
45 
  • Die beiden Direktoren Pichler
47 
  • Albert Lortzing
50 
  • Die letzten Jahre des Ball- und Komödienhauses
55
  • Das Lortzing-Theater
57 
  • Zwischen den Weltkriegen
59 
  • Theater und literarische Gesellschaften
62 
  • Die Niederdeutsche Bühne
67 
  • Westfälische Akademie für Bewegung, Sprache und Musik
70
  • Zusammenfassung
71
   
Marita Pabst-Weinschenk
Kapitel 2
Anfänge der Sprecherziehung in Deutschland
73 
  • Zum Begriff der Sprecherziehung
75 
  • Mit wissenschaftlichem Anspruch
77 
  • Die ersten Lektorate
80 
  • Ein Überblick bis 1945
83 
  • Überblick in tabellarischer Form
84
   
Christian Seiffert
Kapitel 3
Wegbereiter der Sprechkultur in Münster
95 
3.1 Franz Freiherr von Fürstenberg und die "familia sacra"
96 
  • Fürstenbergs Schulordnung
103 
  • Die Philosophen der "familia sacra"
109 
  • Justus Möser, "advocatus patriae"
I10 
  • Gegen die handwerksmäßige Ausübung der Schauspielkunst
113
3.2 Karl Leberecht Immermann und die "Zwitterkunst", Dramen zu lesen
115
  • Immermanns "Münchhausen"
120 
  • Vom Erzählen westfälischer Märchen und Sagen
122
3.3 Ludwig Wüllner, "Priester des Wortes"
123 
3.4 Julius Schwering und die "Literarische Gesellschaft"
128
   
Christian Seiffert
Kapitel 4
Von der "Übung in dialektfreier, korrekter Aussprache" zum "Sprechen und Spielen auf der Bühne": die Sprecherziehung in Münster (1909-1996)
137
4.1 Leopold Sachse
138 
4.2 Friedrich Castelle
144
  • Die "Wüllner-Woche"
147
4.3 Fritz Volbach und der "Kleine Hey"
148 
4.4 Max Krüger
151 
4.5 Vilma Mönckeberg-Kollmar
153 
4.6 Leo Koenig
157 
4.7 Maximilian Weller
160 
4.8 Neu- und Wiederbewerbungen im Nationalsozialismus und die spätere Darstellung des Zeitraumes 1933 bis 1945
166 
4.9 Leo Roland Ostermann
169 
4.10 Ignaz Gentges
176 
4.11 Peter Otten
180
  • Das Lektorat für Sprecherziehung und Vortragskunst
183 
  • Die "Stunde des Wortes"
185 
  • "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung"
189 
  • Studentisches Laienspiel
195
  • Die "Tage des Wortes"
200 
  • Die Studiobühne
205
4.12 Rudolf Rösener
208 
  • "Rhythmus"
210 
  • "Atem und Stimme"
216 
  • "Von der Interpretation zur Rezitation"
216 
  • "Sprechen und Spielen auf der Bühne"
219 
  • Die Ausbildung von Sprecherziehern (DGS/DGSS)
220 
  • "Gesprochene Dichtung - heute?"
221 
  • 40 Jahre Studiobühne
222
4.13 Das Lektorat heute
223 
4.14 Schlußbemerkung
225 
4.15 Zeitlicher Überblick
227 
 
Bibliographie
228
 
Abbildungsnachweis
236
 
Nachwort
237


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